Interview mit Dr. Christian Schmitz

Probleme mit dem Bartwuchs

Viele Männer, die gerne einen Vollbart tragen würden, stehen vor dem Problem, dass ihr Bart stellenweise gar nicht, oder zu wenig dicht wächst. Dieser Umstand verhindert häufig, dass der Traum vom Bart umgesetzt werden kann. Die Kollegen von mein-vollbart.de haben zu diesem Thema ein Interview mit einem Experten für ästhetische Medizin und einen Fachmann für Haartransplantationen geführt und die Hintergründe von unzureichendem Bartwuchs und mögliche Lösungswege hinterfragt.

Der Interviewpartner

Dr. Christian Schmitz ist leitender Arzt der S-thetic-Lounges in Köln und Düsseldorf und zeichnet in der S-thetic Gruppe für die Themen Haare und Bart verantwortlich. S-thetic bietet ästhetische Medizin an acht Standorten in Deutschland und arbeitet laufend daran den Ruf, als Innovationsführer zu verteidigen. Auch im Bereich der Haartransplantation verfügt S-thetic über umfassende Erfahrung und bietet Behandlungen nach modernsten Methoden. Die Transplantation von Haaren in den Bart stellt ebenfalls eine Option dar, um das Problem ungleichmäßigen Bartwuchses zu beheben. Dr. Schmitz stellt aber auch andere interessante Optionen vor.

Was sind die Ursachen

Für den Bartwuchs ist in erster Linie der Testosteronspiegel relevant. Neben einer gesunden und ausgewogenen Ernährung rät Dr. Schmitz dazu, ausreichend „gute“ Fette, Kohlenhydrate und Proteine zu sich zu nehmen um die Produktion von Testosteron und das Wachstum der Haare bereitzustellen. Die Ernährung kann auch durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmittel mit Biotin und Proteinen abgerundet werden.

Ein wirksames Bartwuchsmittel

Auf die Frage nach einem empfehlenswerten Bartwuchsmittel stellt Dr. Schmitz klar, dass ihm kein Bartwuchsmittel bekannt ist, das er empfehlen würde. Er verweist aber auf eine interessante Studie, die den Einsatz von Minoxidil im Bart behandelt und die positiven Auswirkungen von Minoxidil als Bartwuchsmittel bestätigt. Minoxidil, das ursprünglich als Blutdruckmedikament zugelassen wurde, ist seit Jahren als Haarwuchsmittel bekannt und wird auch in zahlreichen Foren immer wieder als Bartwuchsmittel diskutiert. Die von Dr. Schmitz zitierte, Anfang des Jahres publizierte Studie hat sich erstmals mit der Wirkung von Minoxidil als Bartwuchsmittel beschäftigt. Im Setup der Studie wurde der Bartwuchs der teilnehmenden Männer während dem Verlauf der Studie mehrmals vermessen und hinsichtlich der Dicke und der Menge der Barthaare beurteilt. Während ein Teil der Männer eine Minoxidil-Lösung erhielt, wurde den Anderen ein wirkungsloses Placebo zur täglichen Anwendung überlassen. Die Wirkung von Minoxidil war messbar und signifikant.

Ästhetische Medizin

Dr. Schmitz verweist am Ende des Interviews auf die zahlreichen Möglichkeiten, die bei S-thetic angeboten werden und mit deren Hilfe der Bartwuchs verbessert werden kann. Wer also trotz der Steigerung des Testosteronspiegels und einer ausgewogenen Ernährung über einen unzureichenden Bartwuchs verfügt, dem steht die Option, das Problem operativ, bzw. minimal-inversiv zu behandeln.

Fazit

Wer Probleme mit dem Bartwuchs hat und gerne einen dichteren und gleichmäßigeren Bartwuchs hätte, sollte in erster Linie versuchen seinen Testosteronspiegel zu erhöhen. Neben sportlicher und sexueller Aktivität ist dafür eine ausgewogene Ernährung, die bei Bedarf durch Nahrungsergänzungsmittel komplettiert werden kann, essenziell. Als weitere Optionen stehen der Einsatz von Minoxidil, als Bartwuchsmittel, sowie ästhetische Medizin zur Auswahl.

Das vollständige Interview mit Dr. Christian Schmitz finden Sie auf www.mein-vollbart.de.

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