Rasiermesser

Warum liebt Mann den Bart?

Warum ich meinen „Bart liebe“?

Welcher Mann kennt das Gefühl der „Bartliebe“ nicht? Ein Blick in einen Spiegel, egal zu welcher Zeit und jedem bärtigem männliches Individuum geht nur eine Sache durch den Kopf: „Man sehe ich gut aus!“

Was macht diese „Bartliebe“ aus und wie lässt sie sich beschreiben?

In folgenden 7 Punkten wird der Leser rund um das Thema „Männer und ihre Bärte“ aufgeklärt.

1. Ein Bart – Ein Mann

„Ein Mann ist kein Mann ohne Bart!“. Solche Sätze findet man heutzutage überall in der Gesellschaft und viele männliche Individuen stimmen dem auch zu. Was jedoch macht einen Mann aus und wenn, gehört der Bart auch dazu?

Ein Bart im Gesicht eines Mannes wirkt natürlich anders als ein haarloses Kinn. Für die meisten Männer ist die Gesichtsbehaarung sehr wichtig, da sie sich durch den Bart maskuliner und auch schöner finden. Es kann sogar zu einem sogenannten „Bart-Neid“ zwischen Männern kommen. Sie messen sich gegenseitig in Länge, Volumen und auch in der Form.

Der Gedanke, dass ein Mann kein Mann ist, wenn er keinen Bart trägt, entsteht ebenfalls durch den Fakt, dass ein Bart weniger markante Gesichtszüge überdecken kann.

Der Bart macht einen Mann nicht aus, jedoch ist er ein wertvoller Teil des männlichen Seins und ein sensibles Thema.

2. Der Bart und die Frau

Wie Männer auf bspw. „lange oder kurze Haare einer Frau“ stehen ist auch der Bartwuchs eines Mannes ein Schönheitsmerkmal, das von Frau zu Frau unterschiedlich gesehen wird.

Der männliche Bart kann sehr unterschiedlich auf das weibliche Geschlecht wirken. Es gibt Frauen, die den Bartwuchs erotisch finden andere jedoch lehnen ihn komplett ab, weil ein ungepflegter Bart unhygienisch wirkt, oder auch, weil sie es einfach nicht schön finden.

Von A bis Z ist alles dabei, weshalb ein männliches Individuum sich nicht deswegen verrückt machen sollte. Andere Menschen haben andere Geschmäcker.

3. Hygiene

Ein Bart ist nicht nur eine Ansammlung von Haaren im Gesicht. Um einen schönen und voluminösen Bart zu haben gehört eine notwendige Hygiene dazu.

Durch die fürsorgliche Pflege des Bartwuchses entsteht ebenfalls ein Verständnis für Hygiene. Vielen Männern ist das nicht bewusst und könnten demnach unreinlich wirken, was zu einer eher abschreckenden Reaktion anderer Menschen führt.

Es gibt viele Möglichkeiten seinen Bart zu pflegen oder ihn pflegen zu lassen. Bartöle, Aftershave, Rasiermesser, für Haar, Haut und Konturen.  Doch es gibt noch viel mehr!

Wenn ein Bartträger sich dafür entscheidet, sich seinen Bart pflegen zu lassen gibt es die Option des Besuches eines Herrenfriseurs oder eines Barbiers. Die Herren mit Schaum und Klinge sind für Sie da, in der Beratung aber auch in der Fachbearbeitung.

Der Vorgang der eigenen Bartpflege ist in vielen Bereichen gewachsen. Mittlerweile gibt es viele Unternehmen, die Anleitungen schreiben und Pflegeprodukte, sowie das richtige Werkzeug verkaufen. Auf unserer Seite bieten wir ihnen ebenfalls Informationen und Produkte an, da auch wir ihren Bart lieben.

„Liebe deinen Bart“ ist die Devise für einen guten Umgang des eigenen Bartwuchses.

4. Tradition

Das Tragen eines Bartes hat eine langjährige Tradition. Schon zu Zeiten der Pharaonen und der Wikinger trug ein Mann seinen Bart mit Stolz und Ehrfurcht. Der Bart galt als ein Zeichen der Kraft und als Zierde der Männlichkeit.

Mit den Beatniks und den Hippies galt der Bart in den 1970er-Jahren wieder als modern. Der Drei-Tage-Bart wurde in den 1990er und 2000er-Jahren beliebt. Heutzutage dient der Bart aufgrund der Hipster-Bewegung in der westlich-abendländischen Kultur als Modeerscheinung.

Abgesehen von Trends und dem Wandel der Zeit wird es immer Männer geben, die sich einen Bart wachsen lassen und diesen auch tragen wollen.

5. Die Pracht eines Bartes

Da der Bartwuchs eines männlichen Individuums als Schönheitsmerkmal gilt, entwickelten sich im Laufe der Zeit viele verschiedene Möglichkeiten, wie man ihn tragen kann.

Viele Männer tragen ihren Bart einfach. Die Form und die Wirkung auf andere Menschen sind für diese eher nebensächlich. Andere Menschen achten jedoch mehr auf die Form, Länge und den Schnitt. Genau diese Gruppe an Bartträgern übt sich im Umgang mit der Klinge, der Maschine und dem notwendigen Zubehör, um ein bestmögliches Ergebnis zu erreichen.

Somit die beliebtesten Bärte sind der Vollbart und der 3-Tage-Bart. Für den Vollbart sind eine gute Pflege, ein ausreichender Haarwuchs, sowie der richtige Umgang mit Stutzwerkzeugen vonnöten. Der 3-Tage-Bart ist im Gegensatz dazu leichter zu formen. Bei diesem muss ein Bart nicht lückenlos sein, denn der Träger stutzt sich die Barthaare so weit runter, dass es in den meisten Fällen kaum auffällt. Eine gute Gesichtspflege ist dennoch ratsam, da durch das häufige Stutzen Hautirritationen entstehen können.

6. Ein Bart – Viele Möglichkeiten

Neben den eben vorgestellten Möglichkeiten, wie ein Mann einen Bart tragen kann, gibt es noch viele verschiedene weitere. Dazu gehören Oberlippen-, Unterlippen-, Kinn- und Wangenbärte.

Etwas sehr klassisches z. B. sind die Oberlippenbärte. Im vergangenen Jahrhundert wurde der Oberlippenbart, welcher heute oft als Schnauzer bekannt ist, in der oberen Gesellschaft getragen.

Er wirkt schlicht, hat die Ausstrahlung eines „Bartes“ und er ist nicht langweilig. Durch die richtige Pflege und einem ausreichenden Haarwachstum lässt er sich vielzählig formen.

Fazit: Durch diese hohe Anzahl an Möglichkeiten einen Bart zu tragen wandeln sehr viele Bartträger auf Erden, jedoch kann ein Bart immer ein schöner Bart sein, sich vom Träger individuell gestalten lassen und einzigartig sein.

7. Zufriedenheit

Ein Bartträger sollte immer mit seiner Bartpracht zufrieden sein.

Ist er jedoch unzufrieden gibt es bessere Methoden, als sich von dem Bart mit der Klinge zu trennen.

Besonders junge Menschen sind häufig unzufrieden mit ihrem Bartwuchs und fühlen sich unsicher, wenn sie sich ihm widmen. Öfters kommt es zur klassischen unausgeprägten Oberlippenbehaarung oder zu einem unregelmäßig starken Bartwuchs an den Wangen und am Kinn. Lasst euch aber nicht verunsichern. Bei den meisten Menschen erwacht die Blütezeit ihres Bartes im Alter von 17-18. In den paar Jahren davor ist es natürlich schwierig, denn die Hormone fangen langsam an verrückt zu spielen und das „intensivere Interesse“ an anderen Menschen beeinflusst das Selbstbewusstsein sehr. Das Positive an dieser Zeit ist, dass sie irgendwann zu Ende geht und die Veränderungen, die damit einhergehen enorm, aber auch hilfreich sind. Das betrifft auch den Bartwuchs. Was für Lösungswege oder Tipps um mit seinem Bartwuchs zufriedener zu sein gibt es denn und welche helfen wirklich?

Der erste Gedanke in diesem Verhältnis ist der, ob einem ein Bart überhaupt gefällt und ob das Tragen eines Bartes einen irgendwie erfüllt. Das ist ein Scheideweg, der viel Unsicherheit lösen kann.

Der nächste Schritt ist es sich für eine Variante des Bartwuchses zu entscheiden. Gleichwohl müssen Wünsche und die tatsächliche Machbarkeit korrelieren. Sind die Ergebnisse nicht zufriedenstellend bestehen noch die Opportunitäten anderer Bartformen, der Rasur und der Akzeptanz.

Durch eine gezielte Hormonausschüttung lässt sich der Bartwuchs zwar anregen, was aber von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist. Die bekanntesten Methoden in dem Bereich sind das vermehrte betreiben von Sport und die Rasur.

Fazit: Mann kann immer mit seinem Bartwuchs zufrieden sein. Es gibt einen großen Handlungsspielraum, den sehr nützlich sein kann. Es gilt sich nur so zu akzeptieren wie man ist.

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